Auch wenn es uns nur schwer vorstellbar ist, aber alles entstammt dem selben Ursprung, ist durch die gleiche Energie miteinander verbunden, wird von den gleichen Schwingung durchdrungen.
Die „Universelle Lebensenergie“, umgibt uns und wir haben eine „Antenne“ für sie, einen Kanal in uns, durch den sie strömt.
Wir alle könnten die große Harmonie spüren, nur leider geht der Kanal bei den meisten von uns im Kindesalter im Unterbewusstsein verloren. Und doch ahnen wir, dass wir etwas verloren haben, was wir einmal kannten und wohin wir wieder streben. Wir alle besitzen auch eine eigene Lebensenergie. Dir wir ständig verbrauchen. Diese füllen wir vor allem durch unsere Atmung auf. Leider können wir hierdurch aber meist nur gerade unseren Lebensenergievorrat wieder um die Menge aufstocken, die wir zum Leben brauchen. Störungen im Energiefluss können wir damit nicht beseitigen.
Damit der Energiefluss wieder angeregt und erhöht werden kann, müssen diese Blockaden bearbeitet werden. Die „Universelle Lebensenergie“ ist stärker als die eigene, sie kann diese Blockaden aufbrechen und für einen freien Energiefluß sorgen.Wenn die Lebensenergie in uns frei und ungehindert fließen kann, sind wir körperlich-geistig-seelisch, in allen Lebensbereichen im Gleichklang.
Reiki stellt die Verbindung zu Universalenergie her und lässt Sie als Lebensenergie durch unser Hände fließen.
belebt den Organismus und kann einen Heilungsprozess unterstützen, durch
ergänzenden Maßnahmen in Form von medizinischen Behandlungen wie z.B. Reflexzonenmassage, Atemtherapie, und Massagen.
ist unabhängig von religiösen und weltanschaulichen Einstellungen.
~kann immer und überall angewandt werden.
wird durch die Einweihung von einem Meister/Lehrer weitergegeben.
Durch die Einstimmung werden energetischen Bahnen geöffnet, so dass die universelle Lebensenergie fließen kann.
Die Geschichte von Reiki:
Alten Überlieferungen zufolge ist die Heilung mit Lebensenergie im Tibet praktiziert worden. Von dort aus wurde diese Fähigkeit über das alte Ägypten und Griechenland weiter in den Westen und in den Osten (China und Japan) übermittelt. Das alte Wissen ging aber im Laufe der Zeit verloren und wurde erst wieder Ende des 19 Jahrhunderts von Dr. Mikao Usui aus Japan entdeckt.
Dr. Mikao Usui war Direktor an einer christlichen Schule in Kyoto. Durch Fragen der Schüler begann er nach dem tieferen Wissen über den Gebrauch von heilenden Energien zu forschen. Er beschäftigte sich mit japanischen und chinesischen Schriften, dort lernte er auch die alte indische Sprache Sanskrit. In alten Sanskrit-Rollen aus tibetischen Klöstern entdeckte er Hinweise, wie man die universelle Lebensenergie zu Heilzwecken aktivieren kann. Nach seiner Begegnung mit den Sanskritzeichen begann er zu heilen. Er erkannte aber auch über die Heiltätigkeit hinaus, das auch eine neue geistige Haltung nötig ist. Er entwicklte die 5 Lebensregeln von REIKI. Nach und nach weihte er Menschen in REIKI ein.
Ein von ihm Eingeweihter war Dr. Chujiro Hyashi, dieser eröffnte in Toki die erste REIKI-Heilklinik, die er bis 1940 leitete. Dort kam Frau Hawayo Takata mit REIKI in Berührung. Sie war so beeindruckt, dass Sie sich einweihen lies. Nach Ihrem Rückgang nach Hawaii wirkte Sie auf den Inseln als Heilerin. Nach dem Tod von Dr. Hyashi begann Sie ab 1976 einige Schüler zum REIKI Meister und Leherer auszubilden. Kurz vor Ihrem Tod 1980 übergab Sie die Aufgabe an Ihre Enkelin Phyllis Lei Furumoto weiter. Im Frühjahr 1982 trafen sich einige REIKI-Meister in Hawaii und gründeten die REIKI ALLIANCE. Seit 1988 hat Frau Furumoto auch in Europa durch Einweihungen das Wissen um REIKI (4 REIKI-GRADE) weitergegeben. Seither gibt es freie REIKI-MEISTER und LEHRER ohne hierarchische Dachorganisationen, die REIKI eigenverantwortlich weitergeben.
REIKI ist ein ganzheitliches Wirkungsbündel, dass sich aus verschiedenen Einzelwirkungen zusammensetzt:
* Tiefenentspannung
* Lösung von Energieblockaden
* Entgiftung
* Zufuhr von Lebenenergie
* Aufhebung der Schwingungsfrequenzen
Die Behandlung mit Reiki erfolgt über die Chakren des Menschen:
Das Wort Chakra kommt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie RAD.
Chakren sind Punkte, an denen sich verschiedene Energiekreise schließen. Der menschliche Körper ist ein Kreislauf von fließenen Energien. Die Chakren haben ein Lotusblüte ähnliches Aussehen. In einem gesunden Körper fließt die Energie ungehindert. Bei Krankheit besteht eine Blockade in einem oder mehreren Chakren. Körperliche und psychische Belastungen bringen unser Energiesystem in Unordnung.
Ziel ist es, diese Blockaden zu beseitigen. Die Chakren öffnen sich nach außen. Deshalb können wir sie energetisch beeinflussen.
Es gibt sieben Haupt-Chakren:
Wurzelchakra (Muladhara) = es steht für Selbsterhalt und Stabilität, körperliche Zuordnung Wirbelsäule, Zähne, Nägel, Darm, Zellaufbau.
Sakral-Chakra (Syadhisthana)= stärkt das Gefühl, Lebenskraft und Kreativität, körperliche Zuordnung Fortpflanzungsorgane, Niere, Blas Lymphe.
Solarplexus-Chakra (Manipura) = steht in Verbindung mit Ausstrahlung, Mut, Durchsetztungkraft, körperliche Zuordnung unterer Rücken, Verdauungsorgane, Galle, Leber.
Herz-Chakra (Anahata) = es sorgt für Mitgefühl und Liebe, körperliche Zuordnung Herz, Lunge, Blutkreislauf und Haut.
Kehlkopf-Chakra/Hals-Chakra (Vishuddha) = es regt die Kommunikation an, körperliche Zuordnung Hals, Nacken, Bronchien, Arme.
Stirn-Chakra (Ajna) = fördert die Intuition und klares Denken, körperliche Zuordnung Gesicht Zentralesnervensystem, Kleinhirn.
Scheitel-Chakra/Kronen-Chakra (Sahasrara) = von hier aus sind alle Chakren verbunden, die körperliche Zuordnung ist das Großhirn.
